Integration der automatisierten XT Cabinets von Omnicell mit elektronischen Patientenakten
Fallstudie - Wie die Royal Cornwall Krankenhausgruppe die Vorteile der Interoperabilität durch die Integration von ePMA mit seinen Omnicell XT Cabinets nutzt
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AUSRÜSTUNG
ePMA & Omnicell XT-Serie
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STANDORT
Royal Cornwall Krankenhausgruppe
Context
Die Royal Cornwall Krankenhausgruppe (RCHT) ist der wichtigste Anbieter von Akut- und Spezialpflegediensten in Cornwall und auf den Scilly-Inseln. Sie versorgt rund 430.000 Patienten und ist für die Bereitstellung von Dienstleistungen an drei Hauptstandorten mit über 750 Betten verantwortlich. Die von RCHT erbrachten Leistungen werden von der lokalen Bevölkerung und den Patienten sehr geschätzt. Dazu gehören eine Reihe von spezialisierten Dienstleistungen, die den Gesundheitsbedarf von Menschen decken, die organisierte Pflege benötigen. Als frühzeitiger Anwender von WellSky seit 2012, eines Systems für die Nutzung von elektronischen Patientenakten und Verschreibungen, erkannte RCHT sofort die Vorteile der vereinfachten Nachvollziehbarkeit und niedrigeren Fehlerquoten. Die Krankenhausgruppe wollte diese als Sprungbrett für weitere elektronische Lösungen nutzen, um weitere Verbesserungen zu erzielen. Im Jahr 2018 investierte RCHT daher in die XT Cabinets, die automatisierten Medikationsschränke von Omnicell für vier seiner Krankenhausstationen - zwei akutmedizinische Stationen, die Notaufnahme und die Beatmungsstation.
Die Herausforderung
Sofortige Integration mit der elektronischen Patientenakte, um die Vorteile der XT Cabinets vollständig auszuschöpfen
Vorteile
Verringerung der Rate der verpassten Dosen
Seit der Installation der Omnicell XT Cabinets und Integration mit WellSky, hat die RCHT Krankenhausgruppe eine Reduktion der Nicht-Verfügbarkeit von benötigten Medikamenten um 20 bis 50 % auf jeder Station festgestellt. In der Notaufnahme wurde außerdem ein Rückgang der ausgegebenen Medikamente um 8 % festgestellt.
Zeitersparnis
Durch die Umstellung auf ein elektronisches BTM-Buch und eine kontrollierte Lagerung konnten auf allen vier Stationen 486 Stunden pro Jahr an Pflegezeit eingespart werden, da weniger tägliche Zählungen erforderlich waren. Auch das Apothekenpersonal spart 120 Stunden pro Jahr, da es nicht mehr auf die Stationen gehen muss, um herauszufinden, welche Medikamente nachbestellt werden müssen.
Verringerung der Ausgabefehler
Dank der Integration wählt das Personal die Medikamente direkt aus der elektronischen Patientenakte für den jeweiligen Patienten aus.
Der größte Vorteil lag in der Zeitersparnis. All die eingesparte Zeit wurde in die Patientenversorgung zurückgeführt, was wiederum Vorteile für die Patientensicherheit mit sich bringt.
Neuausrichtung auf die Patientenversorgung
Nach der Umsetzung wurden folgende Ergebnisse erzielt:
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